Die Annunaki sind die Bewohner des 12. Planeten unseres Sonnensystems, der in allen alten Kulturen beschrieben und auch als der blaue Planet bezeichnet wird. Er zieht auf einer Ellipse periodisch durch unser Sonnensystem innerhalb eines Zeitrahmens von ca. 3.600 Jahren. Die Begegnung Nibirus, so sein Name, verursacht in unseren Planetenkonstellationen immer wieder größere Veränderungen, je nachdem wie nah seine Umlaufbahn an den einzelnen Planeten vorbei führt. Dieser Vorbeigang nahe der Erde kann für dessen Bewohner, die Annunaki, dazu benutzt werden einen leichteren Zugang zu unserer Erde zu bekommen.
Die Annunaki-Astronauten besuchen seit 443.000 v.Chr. regelmäßig die Erde. Zur Vereinfachung ihrer Anliegen auf der Erde gründeten sie u.a. eine Raumstation auf dem Mars, von der aus die Erde kontinuierlich und auf einfache Art und Weise besucht werden konnte. Die Bewohner des Mars, Söhne der Annunaki, nannten sich Igigi, später in den Büchern auch als Nefilim, die „vom Himmel herabgestiegenen“, bekannt.
Sie scheinen Gold und andere Bodenschätze zur Wiederherstellung der Atmosphäre auf ihrem eigenen Planeten Nibiru oder zur Umsetzung anderer technischer Projekte zu benötigen. Da die Erde reich damit gesegnet ist, besonders in den Minen Afrikas, ist sie für die Annunaki ein interessanter Ort um hier ihren Bedarf an Bodenschätzen zu befriedigen. Nun hatten die Annunaki aber bereits kurz nach ihrer Ankunft auf der Erde kein Interesse mehr daran, die harte Arbeit des Goldschürfens selbst zu erledigen. Die hoch technologisch versierten Eroberer schufen aus den auf der Erde damals ansässigen Hominiden und ihrer eigenen DNA eine neue Spezies, den Homo Sapiens.
Im Alten Testament wurde diese neue Spezies als Adamu, als der erste Mensch und Ursprung unserer Rasse bezeichnet. Die Frauen der Annunaki trugen diese ersten Menschen als Leihmütter aus. Um sich von diesem Prozedere langfristig zu verabschieden wurde Adamu eine Frau Eva an die Seite gestellt, mit der die neu geschaffenen Menschen selbstständig eigene Nachkommen erzeugen konnten. Dieses langfristig angelegte Experiment auf der Erde, das bereits viele Tiefschläge erlebte und immer wieder neu aufgesetzt werden musste, wird in den unterschiedlichen Mythologien unserer Menschheitsgeschichte als die verschiedenen Weltzeitalter beschrieben, die immer wieder durch planetare Katastrophen ihr Ende fanden. Das letzte Ende fand um ca. 11.000 v. Chr. statt bei der großen Flut, die eindrücklich von allen großen Religionen überliefert wird.
Die letzte bekannte Besiedelung unseres Planeten durch die Annunaki fand offensichtlich im Raum Sumers statt, das mit den architektonischen Überresten der babylonischen Kultur auf eindrucksvolle Art die Größe der damaligen Entwicklungsstufe zeigt. Die ersten von den Göttern (Annunaki) experimentell geschaffenen Menschen, Adam und Eva, wurden im dortigen Gebiet gezeugt und lassen sich als Stamm-Eltern auf die heutigen Juden zurück führen. Ein Volk, das bereits in den alten Schriften als auserwähltes Volk bezeichnet wird, da sie ihren Göttern sehr ergeben waren und sich als ihr ideales Werkzeug erwiesen. Ihnen wurde schon damals Verfolgungen und ihre Wanderungen prophezeit, aber ebenso das Versprechen gegeben, dass Ihre Herren und Götter sie eines nun naheliegenden Tages abholen und mitnehmen würden in ihr Himmelreich.
Die auf dem Mars ansässigen Söhne der Annunaki, die Igigi, mussten aufgrund schlechter werdender Lebensbedingungen von dort fliehen. So kamen sie auf die Erde herab um hier zu leben. Und da ihnen die Menschenfrauen so gut gefielen, nahmen sich die im AT als Nefilim bezeichneten Söhne der Annunaki, sie als Partnerinnen und vermischten sich mit ihnen. Diese neue Rasse wurde als die „Arianer“ bezeichnet und verfügte als Halbgötter über ganz besondere Fähigkeiten. Einer der letzten überlieferten dieser Art war beispielsweise Hektor oder vermutlich auch Alexander der Große.
Nun gab es unter den auf Erden ansässigen Söhnen der Annunaki unterschiedliche Ausrichtungen und Interessen. Die eine Gruppe war lediglich daran interessiert perfekt funktionierende Sklaven zu erschaffen, die ihren Interessen dienten und leicht zu führen bzw zu manipulieren waren. Der Stamm der Juden erfüllt dieses Kriterium perfekt und verfolgt ohne Zaudern die Interessen ihrer Herren.
Die andere Gruppe hingegen waren die, die sich mit den Menschen vermischt hatten und sich als Halbgötter ihnen als zugehörig betrachteten. Die Nefilim gaben diesen Menschen einiges von ihrem Wissen weiter und versetzten sie damit in die Lage hier auf Erden eigenständig Göttlichkeit im Sinne der Fähigkeiten der Annunaki zu manifestieren (siehe Legende von Prometeus oder Satan, der gefallene Engel – Götterbote – und Lichtbringer der Menschheit, auch Luzifer genannt). Diese Mischlinge, die Arianer, später Arier genannt, breiteten sich vorzugsweise in Europa aus und eroberten später auch den amerikanischen Kontinent. Sie sahen sich immer schon als die herrschende, blaublütige Rasse auf dem Planeten Erde, was auf ihre Wurzeln zurück zu führen ist. Die Blaublütigkeit entstammt dem mit Kupfer anstatt Eisen ausgestatteten Hämoglobin im Blut der Nefilim, welches leichter Sauerstoff aus der weniger damit gesättigten Atmosphäre des Mars entziehen konnte.
Dies alles ist ein wichtiger Teil unserer Menschheitsgeschichte, der zumindest momentan als der prägendste ersichtlich ist und die heutige Lage auf unserem Planeten verständlich macht. Allerdings waren die Annunaki nicht die einzigen Götter, die die Erde besucht und auch besiedelt haben. Auch von anderen Sternensystemen kamen Wesen hierher, die das Geschick der Erde beeinflussten und es auch heute noch tun. Unsere Sternengeschwister existieren in so vielfältiger Form wie sich das Leben hier selbst in seiner Vielfältigkeit zeigt. Und auch die Fähigkeit sich weiterzuentwickeln und neue Wirte zu suchen, die das Überleben sichern, bleibt nicht nur einfachen Viren und Bakterien vorbehalten, wie wir es hier auf Erden schon längst beobachten können.
Also ist auch die Anlage zur Zerstörung des eigenen Wirtes angelegt im universellen Leben. Glücklicherweise aber ebenso auch die Fähigkeit zur Liebe, zur Achtsamkeit und zum einvernehmlichen Miteinander im kosmischen Reigen. So manifestieren sich diese erhaltenden Kräfte ebenso auf Erden, jedoch nicht nur im materiell sichtbaren Bereich. Nur die der Erde entsprechenden Schwingungen der kosmischen Vielfalt werden hier auch physisch sichtbar, was nichts anderes heißt, als dass wir Menschen eben nur das sehen können was mit uns gleich schwingt. Je nachdem wie hoch unsere eigene Schwingung ist, entsprechend können wir alle diese Bereiche wahrnehmen, egal ob physisch manifest oder nicht.