Die 1. Wurzelrasse unseres Planeten waren die Polarier, die vor über 35 Mio. Jahren aus den Weiten des Weltalls kamen und sich am Südpol ansiedelten. Sie waren weitgehend Ätherwesen und errichteten als Hüter der Erde das Firmament im Orbit, um die klimatischen Bedingungen auf der Erde für eine weitere Entwicklung zu gestalten. Sie waren eine androgyne Lebensform und vermehrten sich durch Zellteilung. Vor 26 Mio. Jahren fielen die Dinoiden und Reptoiden aus dem Bellatrix-System im Sternbild Orion auf die Erde ein und vernichteten die Polarier.
Vor 18 Mio. Jahren besuchten die hochentwickelten Cetacäen die Erde und ließen sich nieder um Ackerbau zu betreiben. Sie wurden ebenfalls zu Hütern der Erde und die Dinoiden und Reptoiden kooperierten friedlich mit ihnen. Nach dem 2. galaktischen Sternenkrieg in unserem Sonnensystem verließ die Hälfte der Cetacäen wieder die Erde, die anderen blieben hier und zogen sich ins Meer zurück und formten sich zu Delfinen und Walen.
Die Hyperboräer kamen vor 2 Mio. Jahren aus dem Sternbild Sirius auf die Erde und gelten als 2. Wurzelrasse. Auch sie waren androgyn und Hüter der Erde, die im 3. Galaktischen Krieg vor 1 Mio. Jahren von der Anchara Allianz zerstört wurden, ebenso wie Teile des Firmaments. Reste ihrer Zivilisation finden sich in der inneren Erde.
Die 3. Wurzelrasse lebte vor 900.000 Jahren als Hüter der Erde auf dem Kontinent Lemuria. Die Lemurianer waren Sirianer und Plejadier und lebten zusammen mit den Venusiern bis vor 26.000 Jahren auf der Erde. Die Plejadier sind mit einem Gruppenkarma belegt und kommen aus der Zukunft durch ein Sternentor in unsere Zeit zurück um die Fehler ihrer Vorfahren zu korrigieren, denn nur so können sie sich weiterentwickeln. Bekannteste Plejadierin ist Nofretete. Die Sirianer sind intelligente, humanoide Wesen und ähneln den Menschen, allerdings mit kleineren Ohren und einem größeren Hinterkopf. Der 1. Planet im Sirius B System, das aus 6 Planeten besteht, ist Artamunk, auf ihm existiert die Große Blaue Loge, die die Galaktischen Förderation des Lichts (GFdL) überwacht, zu deren Mitbegründern die Sirianer gehören.
Vor ca. 12.500 Jahren wurde der Kontinent Lemuria von den Atlantern mit dem künstlichen Mond Maldek oder auch Marduk oder Phaeton genannt, vernichtet. Er wurde früher von den Annunaki als künstlicher Mond von Tiamat oder auch Nibiru erschaffen und ist seither unser heutiger Erdmond.
Vor 500.000 Jahren besiedelten die Atlanter die Erde. Auf Atlantis, einer Tochter-Kolonie von Lemuria, lebten Sirianer und Plejadier gemeinsam mit den Annunaki als 4. Wurzelrasse. Diese Atlanter waren ein sehr spirituelles Volk, das jedoch von Teilen der Annunaki – den vom Mars kommenden Igigi, die sich auf dem Weg der Dunkelheit befanden – unterwandert wurde. Diese Abkehr vom lichtvollen Weg führte vor ca. 8.000 Jahren zur Sintflut, während derer sich die Atlanter in die innere Erde zurückzogen, die Igigi dagegen verließen den Planeten.
Die atlantische Sprache entsprach der Hebräischen, was daraufhin deutet, dass die Nachfahren der Igigi die alten Hebräer, das "auserwählte Volk", sind. Die Hebräer, als einer der 12 Stämme Davids, gelten heute ebenso als verschollen wie die Israeliten und die Semiten. Hebräisch ist die älteste bekannte Sprache und nicht, wie oft verbreitet, Sanskrit.
Die Arianni besiedelten vor 30.000 Jahren unseren Planeten und wurden zur 5. Wurzelrasse. Sie kamen vom Sirius und den Plejaden. Diese intelligente Lebensform ist ebenfalls ein raumfahrendes Volk, das mit den Reptoiden verwandt ist. Die Arier entstammen einer Verbindung der Menschen mit den Arianni und errichteten das sagenhafte Königreich Thule am Nordpol, das auf der ehemals grünen Insel Grönland existierte. Ihre Nachfahren siedelten sich später im zentralen europäischen Raum an und gingen in die Germanischen Stämme über. Das Zentrum der Germanen oder auch Gothen, liegt heute im deutschsprachigen Raum.
Nach dem Untergang von Atlantis zogen sich auch die Arianni ins Innere der Erde zurück. Die Arier blieben und bekämpften die Dunkelmächte, wie es eindrucksvoll in der Nibelungensage geschildert wird, in der Siegfried, der Drachentöter, einen in den Hohlräumen der Erde lebenden Drakoniden tötete. Sie haben allerdings nicht die Aufgabe zu herrschen, sondern aufzuklären und die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft richtig zu stellen. Goethe's Faust beispielsweise ist eine sprichwörtliche Aufklärung über das Tun der Illuminaten und ihrer Bündnisse mit den Dunkelmächten. Deshalb liegt es im zentralen Interesse der Illuminati die Arier zu vernichten.
An der Seite der Arianni und Arier stehen seit der Zeit des Untergangs von Atlantis die Meruvianer, ein intelligentes und friedliches Volk, das hauptsächlich an der Entwicklung modernster Technologien beteiligt ist. Sie entstanden aus der Verbindung von Sirianern und Menschen und bilden die 6. Wurzelrasse unseres Planeten.
Die 7. Wurzelrasse unseres Planeten sind die Paradiesier. Sie kamen vor 3.000 Jahren vor unserer Zeitrechnung aus dem Sternbild der Plejaden zu uns und verließen die Erde wieder um 830 vor unserer Zeit.