Die Mehrheit der Gesellschaft glaubt bedingungslos den Mainstream-Wissenschaftlern ihre These über die Infektionskrankheiten im Allgemeinen. An sich befinden wir uns sicherlich auf einem guten Weg die Einzeller step-by-step zu erforschen, die uns das Leben schwer machen können – oder auch unerlässlich für unser Überleben oder überhaupt für unsere physische Existenz sind. Allerdings stehen wir erst am Anfang des Verständnisses über die genaue Funktionalität und Wirkweise dieser Mikroben. Was dabei immer wieder sehr deutlich klar wird, ist die Tatsache, dass die Wissenschaft sich weiterhin auf dem Weg der Trennung und Abspaltung der verschiedenen Forschungsbereiche befindet.
Das System Planet Erde ist jedoch ein komplexes System, in dem nicht ein einziger Teil unabhängig vom anderen existiert. Das bedeutet nicht nur die totale Vernetzung aller Lebewesen auf diesem Planeten – wie es neuerdings auch endlich für die Pflanzenwelt verstanden wird – sondern es betrifft alle Ebenen des Organismus Erde. Einen einzigen Aspekt heraus zu picken und zu benennen – in diesem Fall mit dem Label CoViD-19, und um das Ganze noch zu erhöhen, neuerdings mit dem Zusatz SARS versehen – ist sicherlich eine Möglichkeit, entspricht jedoch nicht der Ganzheit der Angelegenheit.
Die Verteilung von Viren, von denen angenommen wird, dass sie erkältungs- oder grippeähnliche Symptome hervorrufen, ist hinlänglich bekannt unter den Wissenschaftlern und auch der Bevölkerung vermittelt worden. Deshalb gehen die meisten auch brav jeden Winter zur Schutzimpfung. Jedoch sind dazu wenig oder gar keine anderen Aspekte der Gesundheit evaluiert worden, wie beispielsweise die Ernährung – wir sind, was wir essen – und die gesamte Lebensführung bzgl. Schlafgewohnheiten, Stress oder sonstigen Lebensumständen, die Einfluss auf unsere psychische Gesundheit haben. Hingegen ist aber hinlänglich bekannt, dass diese Umstände einen weitreichenden Einfluss auf unser Wohlbefinden und damit auf unsere gesamte Gesundheit haben. Auch die Geisteshaltung mit der wir durchs Leben gehen – sei es Furcht, Besorgnis bis hin zur Angst – oder Vertrauen, Bewusstheit und Ausrichtung des Geistes auf das Positive – maßgeblichen Einfluss auf unsere physische Befindlichkeit haben.
Mögliche weitere Ursachen für die 15% Schwerst-Erkrankungen in dieser Grippewelle, können jedoch auch noch ganz andere, vielleicht noch unentdeckte Erkrankungen oder Infektionen mit unbekannten Viren in Kombination, sein. Es gibt nicht ein einziges Indiz dafür, dass die Infektion mit Corona die tatsächliche und auch einzige Ursache für diese Erkrankung und besonders deren schweren Verlauf ist.
Nähere sehr interessante wissenschaftliche Ausführungen zum Thema von Dr. Wolfgang Wodarg.Was jedoch auffallend ist, sind bekannte Vorerkrankungen der Personen, die sich hauptsächlich in der Altersgruppe ab 80 Jahren befinden, sowie in der weiteren Altersgruppe zwischen 60 und 80 Jahren. Dazu sollte gesehen werden, dass die Mehrheit der Bevölkerung ab 60 mit blutdrucksenkenden Mitteln versorgt wird und vielen anderen Pharmazeutika, die dem Volk als unabdingbar zum Überleben verkauft werden. Zusätzlich zur industriell hergestellten und genetisch manipulierten Nahrung, dem Konsum von ungesunden industriell produzierten Fetten sowie raffiniertem Zucker, die alle bereits als krebserregend eingestuft wurden, ergibt das einen schönen Cocktail. Jeder der Interesse an der Leber-Gesundheit in unserem Körper haben sollte, dem sei die Lektüre von Anthony William empfohlen – dessen Ernährungsempfehlungen sicherlich nicht in der allgemeinen Fassung für jeden passen. William's Ausführungen zur Lebergesundheit decken sich jedoch zu 100% mit meinen eigenen Wahrnehmungen aus 3 Jahrzehnten chronischer Virus-Hepatitits-Infektion. Kein Arzt im klassischen Gesundheitswesen ist in der Lage diese Zusammenhänge zu erkennen – einzig die TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) entspricht diesen Erkenntnissen auf energetischer Ebene.
All diese Zusammenhänge werden aber tunlichst verschwiegen und schlecht geredet und als unwissenschaftlich abgetan. Ja, das sind sie auch, denn es gibt glücklicherweise auch noch andere Wissenssysteme auf unserem Planeten, die enger mit der Weisheit verbunden sind – aber diesen zu folgen, würde bedeuten, es würde den großen Unternehmen, die die Welt in ihren Klauen halten, erhebliche Gewinne verloren gehen.
Nun also ist von den Wissenschaftlern CoViD-19 als allein-verantwortlicher Übeltäter für unseren Zustand ausgerufen worden! Bemerkenswert dabei ist, dass der Haupträdelsführer – äh, sorry, der Haupt-Kommunikator – in Deutschland für diese steile These ausgerechnet derjenige ist, der einen Test für dieses Virus entwickelt hat und daran so richtig gut Geld verdient. Selbstredend folgen unsere Politiker den Anweisungen dieses Herren, dessen Institut als Berater für den Katastrophenplan der Regierung im Falle einer Pandemie, richtungsweisende Empfehlungen gegeben hat.
Alle Beleuchtungen sowie andere Meinungen zu diesem Thema werden weggewischt und andere angesehene Wissenschaftler werden mundtot gemacht, weil es den Flow unserer Herrschenden stören würde. Weiteres Beispiel dazu ist die Anordnung unseres Gesundheitsministers einer Pflicht-Impfung gegen die Masern, ohne die Kinder und deren Eltern zukünftig an der Integration in das Bildungssystem und die Arbeitswelt (durch die Kinderbetreuung) nicht mehr teilhaben können. Bedauerlich, da nicht alle selbstständig denkenden Menschen sofort alternative Einkommen oder Bildungsmöglichkeiten für ihre Kinder aus dem Hut zaubern können – wenn auch vielleicht nicht mal der schlechteste richtungsweisende Zwang...
Hinzu kommt das Thema Sterblichkeit und Tod, das in unserer heutigen Gesellschaft totgeschwiegen wird. Die Angst vor dem Tod ist in vielen alten Kulturen völlig unbekannt. In manchen von ihnen feiert man den Tod, weil der Mensch "heim kommt", die Ahnen wieder trifft und wieder mit der Quelle des Seins verbunden ist. Dieses Wissen und die Verbundenheit mit der Erde hat uns die Kirche rausgeprügelt in Zeiten der Inquisition und Hexenverbrennungen. Ein in diesem Zusammenhang sehr erstaunliches Statement von einem französischen Bischof dazu hier.
Wirft man einen Blick auf den Buddhismus, kann man sehen, dass dort der Sterbeprozess als eine Möglichkeit zur Erlangung höchster Erkenntnis genutzt wird. Er ist detailliert beschrieben und ein Teil des Lebens wird dazu aufgewandt um sich genau darauf vorzubereiten. Das unabänderliche Sterben als ständig im Bewusstsein verankerte Tatsache. Seit die Weißen sich große Teile der Welt untertan gemacht haben, gilt das nichts mehr. Der Dalai Lama lebt im Exil, die Tibeter werden umgebracht und von den Chinesen aufgesaugt, das Wissen um die Erlösung geht verloren... hingegen wird in unserer Kultur das Vermeiden des Sterbens als höchste Weisheit propagiert.
Der Tod als Projektionsfläche aller Ängste des menschlichen Lebens. Der Tod als Ausgangsbasis aller wissenschaftlicher Forschungen, auf dessen Grundlage jegliche Schlüsse gezogen werden. Um das Leben zu verstehen wird das Sterben und der Tod untersucht in den Laboren, und welche Wege es gibt es herauszuzögern, um jeden Preis – im wahrsten Sinne des Wortes. Unsere frisch Verstorbenen und alten Menschen werden mit Elektroschocks zurück ins Leben geholt, es werden ihnen technische Geräte eingepflanzt um ihre Körpermaschinerie in Funktion zu halten, Chemikalien überschwemmen den Organismus, der bereits am Absterben ist, aber sie können nicht gehen und ihre Hülle zurücklassen auf Mutter Erde. In tiefer Angst leiden die Menschen lieber weiter anstatt loszulassen – bedauerlicherweise erlebe ich dies mit meiner eigenen Mutter. Und selbst mein Vater, der mit 82 Jahren an Lungenkrebs starb, sollte nach seinem friedlichen Weggang in unseren Armen, von den eintretenden Ärzten per Elektroschock zurück geholt werden – das gilt als Standard in der Ärztewelt, in der der Hippokratische Eid zu einer Persiflage geworden ist.
Die Mächte der Gier, der Ausbeutung und des Missbrauchs, der Gewalt und des Trennens regieren immer noch unseren Planeten in jeglicher Hinsicht. Das wird durch diese Krise deutlich sichtbar: die aktuell erhöhte Beschränkung unseres freien Willens ist die höchste Form der Kontrolle, vielfach schon eingesetzt in den letzten Jahrtausenden. Die Abspaltung, das voneinander Abtrennen ist der Zweck der Aktion – Angst dient als Mittel dazu. Verkauft wird uns dies alles als Zueinanderstehen und gegenseitig für uns eintreten – die Entscheider sind natürlich die Reichen, die in jedem Fall ihr Geld weiter beziehen. Allen anderen, vom Selbstständigen über den Kleinunternehmer bis hin zu großen Unternehmen, die durch den Stillstand der geschäftlichen Aktivitäten ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken oder betriebsbedingt kündigen werden, wird die Last aufgebürdet. Es reicht nicht, jeden Tag zu funktionieren für den Profit anderer, die sich auf unsere Kosten maßlos bereichern – nein, wir müssen für den nun entstandenen Schaden am Ende wie immer selbst aufkommen. Die versprochenen Unterstützungen von staatlicher Seite und Rettungsschirme – wer bezahlt sie? Es ist wie immer die arbeitende Bevölkerung, die die Gelder dafür erwirtschaftet – deren Einkommen gerade zum Überleben reicht und die Gewinne in die Kassen der Großen spült – siehe als Beispiel für Kapital und seinen Einfluss am Unternehmen BlackRock.
Wer sich dieses Szenario mal genauer ansieht, kommt nicht umhin zu erkennen, dass dieses Prinzip nach den gleichen Prämissen funktioniert wie ein Virus oder der Krebs. Einzelne Zellen, die sich maßlos ausdehnen, überleben auf Kosten des gesamten Systems. Ein Abbild unseres Geisteszustands, ausgedrückt auf körperlicher Ebene. Und das gleiche Prinzip spiegelt sich nun wieder in der vermeintlichen Hilfsaktion unserer Gesellschaft: einzelne Kranke mögen vielleicht eine etwas höhere Chance haben zu überleben, aber das ganze Systeme wird dabei in die Knie gezwungen. Ebenfalls sehr spannend finde ich dazu die Haltung der Britischen Regierung, die die Angelegenheit beim Namen nennt und entsprechend agiert: die Bevölkerung soll möglichst schnell Immunität erhalten durch Infektion mit dem Virus – und die wirklich Gefährdeten werden in Quarantäne gesetzt – mehr dazu in diesem Artikel der Süddeutschen Zeitung. Die Anfeindungen, die sie jetzt schon dafür erhalten, sind groß – die Wahrheit sieht und hört man halt nicht gern.
Keiner möchte an einer Virusinfektion sterben – aber Menschen sterben. Denn auch wenn die Infektion mit CoViD-19 augenscheinlich eine mit 0,5% angenommenen Verstorbenen eine höhere Letalitätsrate hat als die übliche Grippewelle – etwa so hoch wie im Grippewinter 2017/18 – ist die Wahrscheinlichkeit als Frau auf dieser Erde von einem Mann umgebracht zu werden ungleich höher. "Menschen ertrinken im Mittelmeer, erfrieren in Flüchtingscamps in Griechenland oder verhungern in der zentralafrikanischen Republik. Sie werden erschossen, zerbombt und zermetzelt weil sie das Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Die Sadisten und die Nekrophilen brachten und bringen unserer Welt so viel Tod, wie es die spanische Grippe, Corona und HIV zusammen nie schaffen werden. An Viren wollen wir zwar keinesfalls sterben, wegen Religion, Staat, Überzeugungen, Rohstoffen, Ehre, Geschlecht und Hautfarbe wird aber weiterhin fleißig gestorben. Und vor allem wegen Hunger, der aufgrund des Klimawandels erstmals seit 2000 wieder schlimmer wird: An Corona sind bisher 2.933 (Stand 29.02.2020 und es liegt leider in der Natur dieser Sache, dass es noch mehr werden) Menschen gestorben, an Hunger sterben jedes Jahr geschätzte neun Millionen Menschen, davon rund 3,1 Millionen Kinder. Aber keiner stampft deswegen Krankenhäuser über Nacht aus dem Boden, sperrt Städte ab, schließt Schulen, stoppt Züge und schickt das Militär in die Provinz. Was ja insgesamt auch Maßnahmen sind, über die man bei einer potenziellen Pandemie schon mal reden kann. Die Frage ist: Warum redet man sonst nicht darüber? Corona hat uns vor allem eines gezeigt: Wie schief die kollektive, mediale und politische Wahrnehmung von Bedrohungen tatsächlich hängt. Corona macht die Panik, die uns Mikroplastik in der Luft, der Hunger in der Welt und die Kriege nebenan schon längst hätten machen sollen." Von den Toten durch Rauchen, Luftverschmutzung, Autounfällen und Drogen ganz zu schweigen...
Ein Kommentar dazu von einer Dozentin für Hygiene, Prävention und Sozialmedizin an der Uni Bozen.Das Schöne an unserem jüngst eingeführten Krisenmodus ist die Verlangsamung unseres Lebens. Raus aus dem Korsett des Funktionieren-Müssens und rein in die Entspannung für viele, die keine Arbeit mehr haben. Zeit ist das, was wir gerade gewinnen. Zeit zum In-uns-gehen, Zeit zur inneren Einkehr, Zeit um sich all diese größeren Zusammenhänge bewusst zu machen. Zeit um herauszufinden wo und weshalb wir getrieben sind von der Angst – in all unserem täglichen Handeln und Tun. Und wo wir ins Vertrauen gehen können in den unabänderlichen Lauf des Lebens, ihn annehmen und willkommen heißen können. Das gilt gleichermaßen für die Tödlichkeit des Lebens als auch für den staatlich angeordneten Slow-down in unserer Gesellschaft. Heißen wir ihn willkommen und sehen die vielen Vorteile, die er uns bringt: leerere Straßen und damit weniger Abgase in der Luft, gemütlichere Spaziergänge, solange sie uns noch erlaubt sind, und Begegnungen mit freundlichen Menschen draußen. Industrien, die abgeschaltet werden, Flugzeuge, die nicht mehr fliegen – unsere Umwelt wird es uns danken. Und auch der Kosumexzesss wird notgedrungen eingeschränkt – es bleibt uns nur die Natur. Und das ist die große Essenz der ganzen Geschichte: wir haben nichts anderes als unsere Erden-Natur, die uns ernährt und uns auch wieder zu sich zurück nimmt. Lasst sie uns ehren anstatt sie auszubeuten, lasst uns die Lebewesen darauf achten, so wie auch wir geachtet werden wollen, lasst uns unsere Mutter Erde ihren Wert zuteil werden – sie ist alles was wir haben. Weniger (haben) ist in diesem Falle eindeutig mehr!