Die jährlichen Kosten, die unser Gesundheitswesen verursacht, sind immens. Der Großteil dieser Kosten wird für lebenserhaltende Maßnahmen aufgewendet, die für Menschen aus der Bevölkerungsgruppe 65+ eingesetzt werden. Diese Krankheitskosten sind fast fünfmal höher als die durchschnittlichen Gesundheitskosten aller Einwohner in Deutschland (Daten: Statistisches Bundesamt). Genau in diesen Bereich fällt in dieser Zeit der Kampf gegen das Sterben am Corona-Virus - und hier würde unser Gesundheitssystem definitiv an seine Grenzen geraten. Für Menschen, deren Überlebenschancen gegen Null gehen - da es keine Medikamente gibt und die Beatmung nicht hilft - wird mit dem Einsatz aller menschlichen, maschinellen und monetären Kräfte trotzdem der Versuch gestartet, den Tod zu verhindern. Anstatt den Patienten bei der Kenntnis dieser Umstände Mut im Sterbeprozess zu zusprechen, sie in die Arme ihrer Liebsten und ihrer Familien zu entlassen, und ihnen eine achtsame und liebevolle Sterbebegleitung zu gewähren - wird gekämpft. Die Pflegekräfte und Ärzte kämpfen einen in den meisten Fällen sinnlosen Kampf gegen die bestehenden Kräfte. Sie verausgaben sich für einen sinnlosen Krieg, der jetzt (noch) nicht zu gewinnen ist. Da stellt sich doch die Frage, wem dient das Ganze dann?
Die Erforschung eines Impfstoffes wird vorangetrieben und wir sind hier offenbar auf gutem Weg. Allerdings gehen dem Einsatz eines jeden Medikaments bestimmte Prozesse voraus, der die Patienten vor unbekannten Nebenwirkungen schützen soll. Trotz dieser langwierigen Vorbereitungen entgehen den Medizinern bisweilen Begleiterscheinungen, die u. U. später sogar dazu führen, dass bereits eingesetzte Medikamente wegen ihrer hohen Gesundheitsgefährdung wieder vom Markt genommen werden müssen. Alle seit langem eingesetzten Mittel haben Nebenwirkungen, die wir in vielen Fällen bis heute noch nicht vollständig einschätzen können.
Dieses Zulassungsverfahren soll jetzt ausgehebelt und die Prozesse sollen verkürzt werden, damit schnellstmöglichst Medikamente und Impfstoffe zur Verfügung stehen. Bei den 15% schwer Erkrankten, die sich zum deutlich größeren Teil wieder in der Bevölkerungsgruppe 65+ befinden, ist es sehr fraglich ob diese dann geheilt werden können oder ob es nur ein verzögertes leidvolles Sterben bewirkt, wie es ja heute auch schon ohne Corona in dieser Gruppe ist. Vollgepumpt mit Medikamenten und unter Einsatz von medizinisch-technischen Produkten, die in ihre Körper gepflanzt wurden, können sie nicht sterben. Da viele Menschen so nicht enden wollen, gibt es Patienten-Vollmachten, die das Recht auf einen humanen, selbstbestimmten und friedlichen Tod schützen sollen.
Wenn all diese Gelder, die hier ins Gesundheitssystem gepumpt werden, woanders eingesetzt würden, was wäre dann? Es würden bestimmt mehr Menschen sterben. Aber wir könnten diese Gelder für andere wichtige Zwecke einsetzen, die der ganzen Gesellschaft zugute kommen. Die Pflegekräfte beispielsweise, die uns in allen medizinischen Notsituationen aufopferungsvoll zur Seite stehen, könnten adäquat und respektvoll bezahlt werden. Familienmitglieder könnten ihre Angehörigen - bei finanzieller Unterstützung durch den Arbeitsausfall - in den Tod begleiten. Was sich die meisten Sterbenden und ihre Familien von Herzen wünschen und das viele Jahrhunderte lang üblich war in unserer Gesellschaft. Und letztlich wären so Ressourcen für viele andere Notfälle frei, sowohl in den Krankenhäusern als auch für die Erforschung anderer Heilsysteme.
Das würde aber auch heißen, dass eine der größten und mächtigsten Industrien auf unserem Planeten Gewinneinbußen zu verzeichnen hätte. Zugunsten anderer Gesellschaftsgruppen und Unternehmungen. Doch genau dies wird mit allen Mitteln verhindert, die Zahlen werden schön geredet und umgedeutet. So wie Nikolas Teslas kostengünstigstes Energiegewinnungssystem auf diesem Planeten weggesperrt wurde, damit die Elektrizitätsversorger keine Einbußen hinnehmen mussten. So wie heute noch auf der ganzen Welt die wesentlichen Energieressourcen auf Öl, Kohle und Kernkraft beruhen, die unserer Natur nachweislich größten Schaden zufügen. Pflanzenschutzmittel, genetische Veränderungen an unseren Nutzpflanzen und die Herstellung von die Gesundheit schwächende industrielle Nahrungsmittel sind ebenso Grundlage des Verfalls unserer Gesundheit. Hier wird auch nichts verändert, im Gegenteil, es wird an weiterer Denaturierung und Manipulation gearbeitet. Welche Unsummen hier verschlungen werden, die doch nur bestimmten Industriezweigen dienen - und an denen die Arbeiter und Entwickler kaum teilhaben an den Gewinnen. Diese immensen Gewinne bleiben einer ganz bestimmten Schicht vorbehalten.
Diese Leute wollen uns ständig weismachen, dass nur dieser Weg der einzig richtige ist. Die uns erklären, dass all die sich ständig verschlechterten Lebensbedingungen auf unserem Planeten absolut nichts mit unserem Handeln zu tun haben. Und dass wir nur weiter wirtschaftliches Wachstum benötigen um unser Leben zu erhalten. Sie vermitteln uns die Angst vor Krankheiten und dem Sterben, und erklären uns, dass es nur diesen Weg gibt um zu überleben. Medikamente werden nach Gutdünken verschrieben und eingenommen, damit wir optimiert funktionieren und maximal für diesen Zweck eingesetzt werden können an unseren Arbeitsplätzen. Die nächste Option ist dann, wenn alles zerstört ist, wir auf einem anderen Planeten im gleichen Fahrwasser weitermachen können.
Zur Aufrechterhaltung dieses Systems werden jetzt Abertausende von Existenzen, die nicht unmittelbar als Arbeitskräfte darin eingebunden sind, geopfert. Diese selbstständig Tätigen und Kleinunternehmen versuchen halbwegs selbstbestimmt ihre Existenz zu sichern und frei zu leben. Nun wird ihnen Unterstützung versprochen, schnelle unbürokratische Hilfen in Form von Krediten, mit denen sie natürlich auch gleichzeitig stärker ins System eingebunden und damit geschwächt werden. Abhängigkeit schwächt, sie stärkt nicht. Abgesehen davon, dass der Einbruch der Volkswirtschaft zu Lasten des Steuerzahlers gehen wird, wodurch die Last auf den Schultern des einfachen Mannes noch höher wird und die gesundheitliche Schwächung weiter zunimmt - und die Gewinner weiter stärkt. Ein sich selbst erhaltendes System, zu Lasten der Mehrheit und zugunsten einer Elite.
Wollen wir aufwachen? Wollen wir eine Veränderung? Dann dürfen wir uns von manchen Haltungen verabschieden. Von machen Vorstellungen und manchmal auch von Menschen. Wir können den Tod akzeptieren so wie die Geburt, als einer der beiden Pole zwischen denen unser Leben oszilliert und ohne derer beide es kein Leben gibt.
Wir haben die Gelegenheit unser Handeln zu überdenken und Korrekturen in die Wege zu leiten. Für unsere Kinder. Für ein besseres Leben.